WANDEL aus verschiedenen Perspektiven

Mitten im WANDEL
- Der Wandel unserer geistig-seelischen Innenwelt als Voraussetzung für erfolgreichen Wandel der äußeren Felder -

In fast allen Bereichen unseres äußeren, gesellschaftlichen, politischen und sozialen Lebens hat Wandel eingesetzt, schleppend oder auf rasante Weise. Und immer mehr Menschen sind in ihrem persönlichen Leben von starken Veränderungsprozessen betroffen und im Inneren herausgefordert, sich Transformationen und umfassender Heilarbeit zu stellen, wie sie möglicherweise noch nie in der Menschheitsgeschichte in solch einem Ausmaße individuell und kollektiv insgeheim gefordert wurden.

Gefordert – von wem? Äußerlich gesehen sicher von der dringenden Notwendigkeit, dass wir auf unserer kostbaren Erde an Grenzen vielfältigster Art gestoßen sind und das „Ruder“ unseres Handelns „herumreißen“ müssen. Aber innerlich?

  • Woher kommen die aufrüttelnden Impulse für den inneren Wandel?
  • Woraus resultiert der glühende Wunsch, sich jetzt endlich von alten, belastenden Psycho-Mustern trennen, seelische Schmerzen heilen und geistig nicht mehr brauchbare Programme löschen zu wollen?
  • Was steckt hinter dieser nicht mehr zu bremsenden Sehnsucht unseres Herzens? Hat diese nur mit uns selbst zu tun?
  • Oder ist in uns ein instinktives Gefühl eingraviert, dass wir, eingebunden in einen unsichtbar gesteuerten kosmischen Wandel, als „Neue Menschen“ für eine „Neue Erde“ gebraucht werden?
  • Fühlen wir, dass wir nur aus der Bereinigung unserer eigenen, individuellen Vergangenheit in eine neue Gegenwart und Zukunft eintreten können?
  • Wissen wir, dass wir nur als ein „wie Phönix aus der Asche“ befreites und freies Wesen glücklich und erfüllt sein können und nur auf diese Weise auch dem Kollektiv Anstöße zu seiner Befreiung aus überholten Normen und Zwängen und all den künstlich geschürten Ängsten zu geben vermögen?
  • Und begreifen wir ahnend, dass wir als Menschen mitten in unserem Alltag aufgerufen sind, unsere göttliches Potentiale zu verwirklichen?

Unser eigener WANDEL ist also mehr als Privatsache, denn er hat eine größere Breiten- und Tiefenwirkung auf unser gesamtes Umfeld und vielleicht auch auf einen viel größeren Raum, als wir uns vorstellen können. Deshalb ist es entscheidend, wie wir ihn erleben – schmerzlich und als Anstrengung oder freudig und mit Faszination. Wir haben die Wahl.

„Verwandelt und verwandelnd in Deinem Auftrag handelnd in Deinem Lichte stehend mit Deinen Augen sehend lass uns als Licht auf Erden zu Deinem Sinnbild werden.“ (Ephides)

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