WANDEL aus verschiedenen Perspektiven

5. WANDEL im Geläut der eigenen „ZEITENWENDE“

Die „Zeitenwende“ selbst sei, wie vielfach behauptet, der große WANDEL und überschreite bei Weitem alle Vorstellungen vom Wechsel eines über 5000 Jahre dauernden „Welten-Zeitalters“, wie historisch bei Auf- und Untergängen von Kulturen schon oftmals geschehen. Jetzt, so heißt es, sei der Wandel gekoppelt an einen fundamentalen Bewusstseins- und „Dimensionswechsel“ – der Sprung von der 3. in die 5. Dimension, auf der unser menschliches Sein durchlässiger und klarer wird und keiner dem anderen mehr etwas vormachen kann. Wie würde allein diese Tatsache alle Aktivitäten der Menschen und die Art, wie sie miteinander umgehen, total verändern? Nutzen wir den energetischen Aufwind, den wir im Vorfeld schon spüren und bereiten uns darauf vor, auch wenn es teilweise stürmisch werden könnte!

Lassen wir aber jetzt für einen Moment einmal alle Spekulationen, Prophezeiungen und auch die „Durchsagen“ aus der „Geistigen Welt“ los! Stellen wir uns vielmehr vor, als wäre jeder Einzelne von uns nicht nur Zeuge eines äußeren Geschehens, sondern selbst diese Zeitenwende! Was ginge dann in uns vor? Was erwachte in dir und in mir, wenn wir ganz tief im Inneren einer Antwort nachspürten – auch wenn diese nicht auf Anhieb hervorspringen würde? Was käme in Bewegung?

Hinter dieser ist das Potential und alles Material, das wir benötigen, vorhanden und ohne zu wissen, halten wir es schon in der Hand. Wir brauchen uns nur dazu zu bekennen und ab sofort konsequentere Schritte tun als bisher. Einfach gesagt! Aber? Kein Aber, mit dem haben wir uns zu allen Zeiten neue Wege versperrt!

Sind wir jetzt bereit?

Sind wir bereit für die „Zeitenwende“ im äußeren Umfeld?
Und sind wir bereit für die Zeitenwende im eigenen Inneren?

Als ich aus der ursprünglichen Überschrift meiner Anzeige (Frankfurter Ring Heft, April 2010) das Wort „bereit?“ herausnahm, war mein Kopf damit einverstanden, mein Herz höchstwahrscheinlich nicht. So geschah es, dass mir plötzlich und unerwartet Tage später mitten beim Autofahren das altbekannte Weihnachtslied in den Sinn kam:

„Bereite dich Zion mit zärtlichen Trieben,
den Höchsten, den Liebsten, bald bei dir zu sehn...“

Ich war sprachlos. Was bedeutete das? Übertragen wir den Inhalt des Liedes in unsere heutige spirituelle Sprache, wird die Botschaft klar, selbst wenn uns dabei noch eine Reihe von Fragen bewegen:


Bis hierher den "Aufstieg" geschafft!

Im Volksmund heißt es: "Wo ein Wille, da ist auch ein Weg". Klettern wir also die Leiter hoch und wagen wir unseren eigenen "Aufstieg" und damit den Sprung in höhere Dimensionen unseres menschlich-spirituellen Bewusstseins! Selbst wenn wir bei diesem großen inneren Wandlungs-Prozess von unseren "Geistigen Helfern" unterstützt werden, können wir außerdem die Energie, die "in der Luft liegt" und die im allgemeinen, irdisch-kosmischen Feld vorhanden ist, nutzen und aus den positiven Schwingungen der kollektiven ZEITENWENDE Auftrieb und Aufwind erhalten. Sind wir dazu bereit, werden wir unseren Aufschwung und Aufstieg mit viel FREUDE erleben.

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