WANDEL aus verschiedenen Perspektiven

Es versteht sich von selbst, dass es sich in diesem Kontext bei allen Abhandlungen primär um den inneren Wandel unserer seelisch-geistigen Prägungen handelt — allerdings verbunden mit den Veränderungen, denen dabei auch unser physischer Körper ausgesetzt ist.

Dieser Wandel hat nicht nur Sinn für unser eigenes spirituelles Wachstum, sondern er befähigt uns auch, auf den äußeren Wandel des Planeten vorbereitet zu sein.

Auf die Frage, wie wir Menschen mit den angesagten Veränderungen des Erdmagnetfeldes, "ohne Schaden zu nehmen", umgehen können, laufen meine Vorstellungen auf folgendes STATEMENT hinaus:

Durch Klären, Ent-Lasten und Heilen unseres eigenen Energie-Feldes auf allen Ebenen wird dieses „leichter“, transparenter und zugleich auf subtile Weise kraftvoller. Dadurch sind wir Menschen in der Lage, uns auf das sich verändernde Erd-Magnetfeld besser einzustellen und zugleich von bisher als unverträglich angesehenen Beeinträchtigungen unabhängig zu werden.

In diesen parallel laufenden Umwandlungsprozessen entseht im positiven Falle zwischen beiden Feldern höchstwahrscheinlich ein hohes Maß an Synchronizität. Das heißt: wenn wir als der kleine Kosmos MENSCH uns schwingungsmäßig in Übereinstimmung bringen mit dem größeren der ERDE und außerdem mit dem umfassenderen Hologramm des Universums zu korrespondieren beginnen, dann dürfte der gemeinsame, überdimensional angelegte Wandel aus allen drei Bereichen sich gegenseitig ergänzen und sogar potenzieren. Nur daraus erklärt sich die Intensivierung des sog. „Aufstiegs“ und anderer in Aussicht gestellten Bewusstseins-Wunder.

Zusammengefasst bedeutet das: Wenn das energetische Feld des Planeten sich verändert, sind wir Menschen herausgefordert, unser eigenes Energiefeld in entsprechender Weise auch zu wandeln – primär nicht wegen notwendiger Anpassung, sondern vielmehr, um uns in den wechselseitigen Austausch zwischen Gaia und dem Kosmos einklinken zu können und damit eine höhere Form inspirierender Kommunikation zu ermöglichen und zu erleben.

Wenn außerdem die Sonne nicht nur Lebensspender für uns Menschen ist, sondern in den nächsten Jahren, wie Dieter Broers immer wieder betont, durch verstärkte Aktivität auch zum "Schicksal" wird, wie steht es dann mit dem Anwachsen unserer eigenen inneren Sonnenhaftigkeit?

Wären wir damit nicht auf 2012 gut vorbereitet – nicht auf ein Ereignis, sondern auf eine große Chance, welche durch sich intensivierende Energien geboten wird - und nicht als Abwartende, sondern als Mitschöpfer am Ganzen?

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